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Artist Story: Margo und ihre Entwicklung als DIY Newcomerin

Indie-Pop-Shootingstar Margo steckt noch am Anfang ihrere Karriere und verbuchte bereits wichtigen Playlist-Platzierungen und zierte das Cover der „Fresh Finds GSA" Playlist von Spotify. Was ihre Aha-Momente in den letzten Jahren waren und was sie als nächstes plant, verrät sie uns in unserer Artist Story.

Veröffentlicht am
December 13, 2023
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Wie lautet Dein Künstlername? Kannst Du uns ein bisschen was zur Entstehung Deines Projekts erzählen? 

Mein Künstlername ist Margo, abgeleitet von meinem zweiten Namen Margarete. Ich singe eigentlich schon so lange ich denken kann und Songs schreibe ich seitdem ich 18 bin. Als Margo gibt es mich aber erst seit 2020. Zuerst ist der Produzent Ruben Seevers mit an Bord gegangen und etwas später habe ich meine jetzige Liveband bei meinem Musikstudium in Köln getroffen. Als Margo kann ich meine Probleme aus dem Alltag in Fantasiegeschichten verstricken und in kleine Songs stecken und es gibt Leute die sich das anhören, das ist toll.

Wie bist Du zur Musik gekommen und was waren / sind Deine Einflüsse? 

Meine Eltern haben schon immer sehr viel Musik gehört, die ich als Kind mitgesungen habe. Ich durfte dann früh schon Instrumente spielen und habe in meiner Stadt alles mitgemacht, was irgendwie mit Musik zu tun hatte. Später hatte ich dann einen sehr coolen Gesangslehrer, der mir gesagt hat, dass man Pop-Musik auch studieren kann. Ab da wollte ich eigentlich nichts anderes machen.

Welche Partner*innen / Künstler*innen haben Dich auf Deinem Weg inspiriert / begleitet und wie? 

Als ich 16 war hatte ich sehr extreme Phasen, in denen sich alles nur um „einen" Künstler gedreht hat. Da gab es vor Allem die Beatles, David Bowie, Queen und Michael Jackson. Später wurde ich aber auch von modernen Künstler*innen wie Arlo Parks oder Alice Phoebe Lou beeinflusst.

Wie würdest Du Deine Musik oder Deinen Sound beschreiben? 

Verträumter Indie-Pop mit ein bisschen Soul und Retro-Feel.

Was war Deine prägendste Erfahrung in Deiner bisherigen Karriere? 

Ich glaube, als ich gemerkt habe wie sehr Musik einen auf der Bühne verändern kann. Ich hatte im Rahmen des Popkurs Hamburg einen Song geschrieben, der mich auf der Bühne komplett durchdrehen und durch die Gegend springen ließ, etwas was ich sonst echt nie machen würde. Diese Performance hat unglaublich viel Spaß gemacht.

Kannst Du uns Höhen und Tiefen Deiner musikalischen Karriere erläutern? Wie hast Du sie gemeistert und was hast Du das daraus gelernt? 

Tiefen gibt es immer zwischendurch, wenn man als Künstler*in arbeitet. Wenn man sehr viel Zeit und Liebe in ein Projekt steckt und am Ende erreicht es kaum jemanden, dann ist es schwer weiterzumachen. Aber dafür gibt es ja auch Höhen. Höhen sind für mich Konzerte, wo man merkt dass der Funke von der Bühne aufs Publikum überspringt, dann befinde ich mich in einer Art Ekstase und alles ergibt Sinn. Wenn Leute mich nach dem Konzert ansprechen und mitfühlen konnten, ist das auch ein sehr tolles Gefühl.

Wie bist Du auf MusicHub gekommen und warum hast Du Dich für unsere Plattform entschieden? 

Ich bin durch einen befreundeten Musiker darauf gestoßen. Ich finde die Plattform wirkt sehr transparent und ich finde das Konzept mit der GEMA-Kooperation sehr gut.

Erzähl uns mehr zu Deinem aktuellsten MusicHub-Release. 

In meiner aktuellsten Single „Backseat Dreams" geht es um den Wunsch, wieder Kind zu sein und nicht alle Entscheidungen alleine treffen zu müssen. Dass man sich auch mit Anfang zwanzig manchmal wünscht, bei nächtlichen Autofahrten wieder im Rücksitz sitzen zu dürfen und zu beobachten, wie der Mond einen nach Hause begleitet.

Welche Ziele möchtest Du noch erreichen? Was sind Deine Pläne für die Zukunft? 

Anfang nächsten Jahres kommen erstmal zwei neue Songs raus. Ich würde sehr gerne meine erste EP fertig produzieren und veröffentlichen. Außerdem will ich irgendwann mal eine Headline-Tour spielen, mit Bus und allem drum und dran.

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